Ein sehr schöner Hang, ideal für Modellflug geeignet. Durch die Lage direkt am Meer ist die Luft unverwirbelt, was das Fliegen sehr angenehm macht. Außerdem ist die Sonnenbrand-Gefahr und Blendung für die Piloten nicht so groß, da  sie nach Norden schauen ...  

Bild links: EPP- Prozession in einer Wende. 

Auf diesen Bildern sieht man genau, warum ich die Brettform so bevorzuge: Verwechslungen mit anderen Modellen sind ausgeschlossen, die völlig andere Geometrie sticht sofort heraus ... ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Allerdings reizt es die "Zagi- Fraktion", sich genau auf dieses Brett einzuschießen (die sind aber nur neidisch, weil das Brett2 so überirdisch gut fliegt, darum nannten sie es nur noch "Alien"... ).

Bild links: Action war angesagt - bei uns bis zu 9 Stunden am Tag! Und auch das dänische Wetter hat größtenteils mitgespielt. Vier verschiedene Modelle auf einem Bild: Zagi, Jazz extreme, F4Y-Sipkill und mein Brett2. Außerdem waren noch Zexi, Boey sowie Zack1 vertreten.

Nein, das ist die Elapor-Concorde von Robbe als PSS-Modell (also ohne Antrieb). Das Modell fliegt sehr gut und wurde scalemäßig vorgeflogen - inklusive Rollen, Turns und allem, was einen Überschall-Flug so angenehm macht :-))

Bilder unten: Kleine Aufmerksamkeit für unsere dänischen Gastgeber: Der Sipkill "läuft" unter dänischer Flagge - und musste im Flug nicht einmal umgetrimmt werden!

Bild oben: So kann man ein Modell natürlich auch fangen .... während man stolpert ;-)) Er ist übrigens nicht hingefallen, was ihm das Modell dankte!

Bild links: Patrick haut seinen Sipkill raus und erreicht damit schon sehr gute Ausgangshöhen für seine 11 Jahre. Er hat beim Abwurf ein Vorbild: Thomas (der auf dem Bild oben) - er kann locker ne Flitsche ersetzen (und wäre bestimmt ein Fall für die Speerwurf-Nationalmannschaft)!

Bild links darunter: Das Rumpfende ist optisch etwas zu schlank, etwas mehr Rumpfhöhe in diesem Bereich wird besser harmonieren ...

Bild unten rechts: Die Testflotte (vorn der TooTo, der F4Y-Sipkill als Referenz, ganz hinten das Brett2.

Die Bretter 1 und 1b beim Slope-Combat - wofür sie eigentlich gar nicht gebaut sind. Geht aber prima! Das Brett 1 kommt mit schwächeren Bedingungen gut zurecht, während das Brett 1b der Spezialist für große Windstärken ist.

Der Nachfolge-Entwurf Brett2 versucht, die besten Eigenschaften beider Bretter in sich zu vereinen, was größtenteils auch gelang. Herausgekommen ist ein sehr guter Allrounder, der bei vielen Auftriebs- und Windbedingungen am Hang einsetzbar ist.

Bilder unten: In der Luft ist Kampf angesagt. Da versucht jeder jeden zu treffen und auf den Boden zu zwingen. Was gar nicht so einfach ist ...